Master (MA) Verbundstudiengänge
Master (MA) Regionalstudien Lateinamerika (RSL)
Der Masterstudiengang Regionalstudien Lateinamerika (RSL) vermittelt weitreichende Kenntnisse des Kultur- und Wirtschaftsraumes Lateinamerika vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Durch die Verknüpfung von Fachwissen und Methoden aus den geistes-, sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen erarbeiten sich Studierende ein regionalspezifisches und praxisorientiertes Qualifikationsprofil. Die Abteilung für Iberische und Lateinamerikanische Geschichte des Historischen Instituts beteiligt sich an dem fakultätsübergreifenden Verbundstudiengang, an dem auch mehrere Abteilungen bzw. Institute des Romanischen Seminars sowie der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät beteiligt sind. Neben dem Pflichtfach Lateinamerika-Studien studieren Sie im Wahlfach:
- Volkswirtschaftslehre oder - Sozialwissenschaften
Den Masterstudiengang Regionalstudien Lateinamerika können Sie nach einem ersten berufsqualifizierenden Hochschulstudium (z.B. einem Bachelorstudium) studieren. In jedem Fall müssen dabei die studiengangsspezifischen Zugangsvoraussetzungen erfüllt werden. Nach dem Masterstudium erlangen Sie einen weiteren berufsqualifizierenden Abschluss. Darüber hinaus ist eine wissenschaftliche Weiterqualifizierung, z. B. im Rahmen einer Promotion, denkbar.